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Der sogenannte  „Polizeivirus“ geht um!

Der Virus blockiert den Computer und macht ihn unbedienbar. Sollten Sie betroffen sein, bringen Sie uns Ihren Computer nach vorhergehender Terminvereinbarung, wir entfernen den Virus!
Allerdings: ohne ausreichende Sicherheitsvorkehrungen kann man sich diesen und andere Viren jederzeit wieder einfangen!

Wir beraten Sie diesbezüglich gerne!

Weitere Informationen:

Die Polizei warnt vor Schadprogrammen aus dem Internet, die sich beim Öffnen eines E-Mail-Anhangs am Computer installieren und diesen quasi unbedienbar machen. Der Virus bedient sich zudem des Schriftzugs der Polizei, um die Anwender zur Eingabe ihres Paysafe-Codes zu bringen.

Seit Jahresbeginn häufen sich bei der Polizei die Meldungen über Vorfälle mit dem sogenannten „Polizeivirus“. Dabei installiert sich ein Schadprogramm auf dem Rechner, das Schadprogramm war bislang in den meisten Fällen im Anhang einer „infizierten“ E-Mail versteckt. Das Fenster trägt Schriftzug der Polizei. Nach Infizierung des Rechners öffnet sich ein Fenster mit dem Schriftzug der Polizei bzw. des Bundeskriminalamts mit der sinngemäßen Botschaft, dass aufgrund illegaler Aktivitäten des Anwenders der PC gesperrt werde. Der Anwender könne aber mittels einer Geldtransaktion den PC wieder entsperren. Das einzige aktive Eingabefenster ermöglicht dem Anwender die Eingabe eines Paysafe- oder Ucashcodes. Mit diesem Code beheben die Täter dann das Bargeld, der Computer bleibt allerdings gesperrt. Die Quelle des Schadprogramms ist in den meisten Fällen der Anhang eines E-Mails, oft als PDF oder PPT formatiert. Sobald der Anhang geöffnet wird, installiert sich ein Trojaner und wird bei Neustart des Rechners aktiv.

SCHUTZ VOR IT-KRIMINALITÄT

Quellenangabe: Bundesministerium für Inneres
Herrengasse 7, 1014 Wien

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