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Wir haben auch noch…

Wir haben auch noch…

Wir hatten vor ein paar Monaten den Einstiegspost der E-Mail-Signaturverwaltung – unter dem Motto „Wir haben auch noch…“. Jetzt möchten wir euch ein weiteres Produkt aus unserem Portfolio vorstellen, zudem natürlich auch passend zum Jubiläum, denn Mitel ist 50. cool

Mitel (zuvor Astra und noch weiter zuvor Ascom) ist ein Spezialist im Bereich der Telefonanlagen. Mit Kunden in allen Bereichen, wie Gesundheitswesen, Reisen, Banken, Gemeinden, Schulen und Universitäten, Einzelhandel und Produktionen, deckt Mitel sogut wie jede Fachrichtung ab. Auch unsere Zusammenarbeit mit Mitel besteht bereits seit 27 Jahren. Gemeinsam können wir immer gut erarbeiten was/wer/wann/wo braucht.

Als Mitel-Partner können wir euch, mit unserem jahrelangen Know-How unterstützen, eure Telefonanlage so zu programmieren, dass es egal ist, von wo aus gearbeitet wird. Die letzten Jahre haben uns gezeigt, wie schnell sich gewohnte Situationen ändern können. Die Hardware unserer Mitel Telefonanlagen hält im Grunde sehr lange und ist mit keinem Software- oder Hosted Telefonanlagen Hersteller vergleichbar – diese ploppen auch immer wieder regelmäßig mit Dumping Preisen neu auf und verschwinden dann wieder.

Wir begleiten euch bei jedem Schritt. Vom anfänglichen „die Kunden beklagen sich über unsere Erreichbarkeit“, über die Besichtigung, der Ausarbeitung, Programmierbesprechung und Installation, bis hin zur Wartung und Problembehebung. Sollte es Probleme oder Fehler geben, sind wir bestens geschult, um dieses Problem aus der Welt zu schaffen.

Hier findet ihr noch wertvolles Material, sowie andere interessante Details zu den Mitel Telefonanlagen und natürlich auch zu uns. laughing

https://www.purple-tec.at/telefonanlagen/

Falls du interessiert bist, kontaktiere uns gerne. smile

Dein Team von Purple-Tec

Teams als Alternative zu einer Telefonanlage – wirklich gut überlegt?

Teams als Alternative zu einer Telefonanlage – wirklich gut überlegt?

In letzter Zeit steigen immer mehr Firmen auf Teams-Telefonie um, weil es ja eh dabei ist. Viele übersehen, dass es sehr wohl extra kostet – nur ein paar Euro. Pro User. Pro Monat. Für immer. Ist ja nur Geld.

In den letzten Monaten haben wir beobachtet, dass trotz den Kosten, die ja eigentlich nicht da sind 😉, mindestens 1-2 Mal im Monat eine Fehlermeldung auftaucht.

Bei den Mitel-Telefonanlagen gibt es solche Fehlermeldungen ungefähr 0,00005x pro Monat – über alle Kunden drüber. Für das, dass wir Mitel bereits seit über 20 Jahren verkaufen – ist das ja ein richtig guter Schnitt. cool

Wir wissen, dass sich die Zeiten ändern – wir haben Handys – viele sind damit überall und immer erreichbar. Einige Generationen haben sich das Telefonieren komplett abgewöhnt – die sind wahrscheinlich stressbedingt und trotz Handy, trotzdem nie erreichbar – wir kennen das wohl alle – furchtbar nervig, wenn man jemanden einfach nicht erreicht.

Allerdings sind wir immer noch der Meinung, eine gute Telefonanlage zeigt an Professionalität – und das geht nur mit dem richtigen Werkzeug. „Telefonanlage“ wirkt natürlich alt, aber auch die entwickelt sich weiter (und das mit ihrer jahrelangen Erfahrung und Entwicklung im Hintergrund) – es gibt Nebenstellen am Handy und im Homeoffice im Browser, wenn erwünscht – sogar ohne Wählscheibe. wink

Ein weiteres Plus, man muss die Mitel Telefonanlage auch nicht kaufen, man kann sie auch mieten – nur für ein paar Euro. Pro User. Pro Monat. Für immer. Ist ja nur Geld. wink

Für weitere Fragen sind wir gerne für Sie da – einfach anrufen wink

Euer Team von klenner.at

Sicherheitslücken in Telefonanlagen! Mit uns sind Sie sicher!

Sicherheitslücken in Telefonanlagen! Mit uns sind Sie sicher!

Viele Telefonanlagen sind grundlegend unsicher!

 

Vor Kurzem veröffentlichte das Fraunhofer SIT (Institut für Sichere Informationstechnologie) einen Bericht über die beunruhigenden Ergebnisse betreffend mangelnder Sicherheit vieler sogenannter Voice-over-IP (VoIP) Telefonanlagen. Diese Anlagen werden in der Regel über das lokale Firmennetzwerk miteinander verbunden und über ein Web-Interface verwaltet. Die Untersuchung offenbarte, dass viele dieser Web-Interfaces fatale Sicherheitslücken haben. Angreifer können diese Lücken ausnutzen um etwa Schadcode ins Netzwerk zu spielen und ihren Angriff so auf weitere, sich im Netzwerk befindende,  Computer auszuweiten. Verschafft sich der Hacker eventuell sogar Zugriff auf das interne Netzwerk, ist auch das komplette Lahmlegen der Telefonsysteme möglich, was sich verheerend auf die Betriebsprozesse auswirken kann.

Wir setzen (wie immer) auf Sicherheit!
Von den 16 verschiedenen Sicherheitslücken sind laut dem Fraunhofer SIT insgesamt 33 verschiedene Geräte von 25 Herstellern betroffen.

Wie erwartet, fällt unsere Telefonanlage NICHT in die Liste der von Sicherheitslücken betroffenen 25 HerstellerDer von uns verwendete Mitel SMB Controller ist das neueste Produkt jahrzehntelanger Entwicklung der Firma Mitel (früher Aastra und noch früher Ascom) deren Produkte wir bereits seit 23 Jahren installieren

Unser Sicherheitskonzept stellt sicher, dass die Telefonanlagen weder gekapert, noch unberechtigte Gespräche geführt werden können (und Hacker so horrende Kosten verursachen könnten). Sowohl die Software unserer Telefonanlagen als auch die der Apparate werden per Security by Design entwickelt und die Art der Anbindung gewährleistet außerdem, dass keine Hacker von außen eindringen können.
Für eine ausführliche Beratung zum Thema Telefonanlagen, stehen wir jederzeit gerne zu Verfügung.
Quelle: https://heise.de/-4499202

 

Euer Klenner.at-Team :)

Microsoft Fake-Anrufe

Microsoft Fake-Anrufe

Die Betrugsmasche – auch „Tech Support Scam“ genannt –  die über einen angeblichen Anruf von Microsoft erfolgt, ist jetzt auch in Österreich angekommen. Nun hat uns auch einer unserer eigenen Kunden den Vorfall gemeldet…

Einer aufmerksamen Kundin ist es neulich merkwürdig vorgekommen, dass sie von einem Microsoft-Mitarbeiter mit starkem indischen Akzent, sowie schlechtem Englisch angerufen wurde (unter einer österreichischen Nummer wohlgemerkt). Dieser meldete ihr ein technisches Problem mit ihrem PC. Sie solle doch zu Ihrem Computer gehen und er würde das per Fernwartung für Sie reparieren. Als Außenstehender riecht man den Braten schon – zumindest jetzt beim Lesen. ;) Was dieser natürlich in Wirklichkeit vorhatte: Ihren Computer mit einem Verschlüsselungstrojaner zu infizieren und sie anschließend mit Bitcoins etc. zu erpressen.

Die Betrugsmasche: Aus alt mach neu!

Microsoft Fake-Anrufe

Die Form des Telefonbetrugs ist eigentlich nicht neu. Schon 2014 haben Verbraucher und Unternehmen mit den Fake-Anrufen von falschen Microsoft-Mitarbeitern zu kämpfen gehabt. Nach einer kurzen Ruhephase, gehen die Abzock-Anrufe der vermeintlichen Support-Mitarbeiter in die nächste Runde:

Betrüger geben sich als Microsoft-Mitarbeiter aus und bringen ahnungslose Menschen um ihr Geld. Meistens (wie in unserem aktuellen Fall) erhalten die Empfänger vom Fake-Anrufer eine Viruswarnung und werden dazu aufgefordert, völlig überflüssige Hilfsmaßnahmen anzunehmen bzw. sich per Fernwartung helfen zu lassen.

Es ist natürlich vorprogrammiert, dass der Rechner danach mit Schad-Software infiziert ist.

Oftmals entpuppt sich das Fernwartungsprogramm selbst schon als gefährlicher Trojaner. Noch dreister: Für die vorgetäuschte Viren-Bereinigung wird dann auch noch Geld verlangt. Mit diesem Trick haben die Kriminellen laut einer Studie schon Millionen verdient. Die Meldung unserer Kundin ist leider kein Einzelfall. Anfangs haben sich die Vorfälle eher in den USA und Kanada ereignet. Der Support-Betrug dürfte sich allerdings nun auch auf  Deutschland und Österreich konzentrieren.

Gegenmaßnahmen

Seitens Microsoft gab es aber zum Glück auch schon Gegeninitiativen, nachdem monatlich bis zu 11.000 Beschwerden von Betrugsopfern eingegangen sind. In Zusammenarbeit mit örtlichen Sicherheitsbehörden hat Microsoft in Neu-Delhi 16 Callcenter durchsuchen lassen. Die indische Hauptstadt ist bisher der Herd dieser Betrugsanrufe gewesen. Insgesamt gab es dort über 50 Festnahmen.

Microsoft Fake-Anrufe

Wie wehrt man sich am besten?

Am besten sofort auflegen! Mitarbeiter von Microsoft rufen im Normalfall keine Kunden ungefragt an – genauso wenig fragen diese einfach so nach Telefonnummern oder fordern dazu auf, gefälschte Kundendienstnummern des Windows-Herstellers anzurufen. Auf offizielle Support-Anfragen, antwortet Microsoft fast ausschließlich per E-Mail.

Für alle, die – weil überrumpelt – doch auf einen dieser Anrufe reagiert haben:

  • Internetverbindung trennen: So kann der Anrufer nicht mehr auf Ihren PC zugreifen und weiteren Schaden anrichten.
  • PC ausschalten: Um ganz sicher zu gehen, fahren Sie Ihren PC herunter.
  • Jede installierte Software sofort löschen, alle übermittelten Passwörter ändern und das Gerät mit einem zuverlässigen Virenschutzprogramm untersuchen!
  • Natürlich schadet es auch nicht, den Betrugsversuch bei der örtlichen Polizei zur Anzeige zu bringen.

klenner.at’s persönlicher Geheimtipp:

Zum Glück hat uns die Kundin rechtzeitig angerufen, sodass wir das vor dem nächsten Anruf gleich aufklären konnten. Was wir ihr empfohlen haben: Diesem Menschen dezent mitzuteilen, dass da nun Anzeige erstattet wird. Falls das nichts helfen und sie weiterhin Anrufe bekommen sollte, haben wir ihr noch unseren äußerst effektiven Geheimtipp ans Herz gelegt:

  1. Man besorge sich eine Trillerpfeife
  2. Man blase mit vollster Inbrunst hinein – den Telefonhörer halte man dabei so nah wie möglich
  3. Man warte auf den schmerzerfüllten Schrei am anderen Ende der Leitung
  4. Dann erst auflegen
Facebook nutzt Sicherheitslücke auf iPhones

Facebook nutzt Sicherheitslücke auf iPhones

Facebook greift wegen fehlender Whatsapp-Verschlüsselung auf Datenbank zu

Ein Entwickler von Mac-Tools zur Verwaltung von iPhone-Daten hat bestätigt, dass Facebook durch ein technisches Schlupfloch verschlüsselte Daten von Whatsapp auslesen kann. Da Facebook und Whatsapp zum gleichen Anbieter gehören, können diese Daten einfach untereinander austauschen.

Prinzipiell sei es laut des Entwicklers kein Problem die lokal entschlüsselt vorliegende Whatsapp-Datenbank an Facebook weiterzugeben. Auch wenn der Entwickler nicht behauptet, dass dies tatsächlich geschieht – sicher sein kann man da nicht. Feststeht auf alle Fälle, dass Facebook und Whatsapp trotz iO-Sandbox Daten austauschen können, sobald beide Apps auf einem iPhone installiert sind.

Whatsapp Verschlüsselung

Auch wenn iOS-Apps normalerweise durch die Sandbox vom System, als auch voneinander abgeschottet sind, macht Apple wohl eine Ausnahme für Apps, die von demselben Entwickler stammen. Wenn Programme zur gleichen „App Group“ gehören, teilen sich diese ein gemeinsames Verzeichnis („group.com.facebook.family“). Also ist WhatsApp nach dem Abkauf durch Facebook zur App-Gruppe des sozialen Netzwerks hinzugefügt worden und darf nun auch Daten austauschen.

Obwohl per Whatsapp versendete Nachrichten per End-to-End-Verschlüsselung verschlüsselt sind, ändert das nichts an dem Zustand, dass wichtige Daten dennoch ausgelesen werden. Auf einem entsperrten iPhone lässt sich die komplette Datenbank der App erfassen – und das wortwörtlich im Klartext!

Einer der Gründe: Whatsapp selbst könnte die Nachrichten sonst nicht verarbeiten…

In der frei zugänglichen Datenbank sind dann theoretisch alle notwendigen Informationen enthalten, um die gesamte Chat-Historie zu rekonstruieren. Das betrifft sensible Daten, wie Namen, Telefonnummern, Zeitmarkierungen, die Inhalte der Nachrichten inklusive Verweise auf Anhänge. Bereits im Jahr 2015 hat heise Security bereits die Umsetzung der Whatsapp-Verschlüsselung geprüft und festgestellt, dass diese im Alltag de facto unwirksam ist. Laut des Mac-Entwicklers, benutze Facebook die Ausrede der End-to-End-Verschlüsselung, um die Nutzer in falscher Sicherheit zu wiegen. Die Behauptung Mark Zuckerbergs, dass der Konzern keine Whatsapp-Inhalte sehen und diese somit auch nicht zu Werbe- oder sonstigen Zwecken analysieren könne, ist laut des Mac-Entwicklers einfach nicht richtig.

Kostenkontrolle am Handy

© jojje11, fotolia

Watchdog – Kostenkontrolle am Handy

Jeder Handybenutzer kennt das ungute Gefühl am Monatsende, bevor die Telefonrechnung kommt: „Hoffentlich habe ich nicht zu viel telefoniert oder sogar eine „böse“ Applikation installiert, die mein Datenvolumen gesprengt hat“  und „Wie hoch ist meine Telefonrechnung diesmal?“.

Man liest und hört ja immer wieder davon, dass es bei manchen Smartphone Benutzern zu riesigen Telefonrechnungen kommt.

Entweder, weil Sie zu viel aus dem Internet heruntergeladen haben, oder unwissentlich eine  Applikation installiert haben, die im Hintergrund Unmengen von Daten hin und her schickt.

ABER: Es gibt Abhilfe in Form von verschiedenen Apps.

Diese kontrollieren alle ausgehenden Verbindungen und liefern einen Überblick über das Geschehen – so kann man sich vor bösen Überraschungen schützen.

Eine App, die wir empfehlen können, heißt 3G Watchdog:

Diese App gibt es in zwei Versionen (kostenpflichtig oder gratis). Die kostenlose Version ist aber schon sehr leistungsfähig:

Die Watchdog – App verschafft Ihnen einen schnellen Überblick über Ihr Datenvolumen. Wahlweise in linken oberen Ecke Ihres Smartphones angezeigt, oder über ein Widged wird Ihnen farblich ihr noch verfügbares Datenvolumen angezeigt.

Grün = Sie haben noch genügend Datenvolumen in Reserve.

Gelb =  Sie sollten schön langsam sparen  (Standardmäßig auf 75% eingestellt)

Rot =  Datenvolumen ausgeschöpft –  Sie bekommen eine Warnung und es wird keine Verbindung mehr hergestellt, außer Sie schalten händisch die Datenverbindung in der APN  App  wieder ein. Diese APN App (ebenfalls gratis) ist für das Ein- und Ausschalten der Datenverbindung zuständig und muss zusätzlich zur Watchdog APP installiert werden,

Watchdog im Androidstore – hier herunterladen!

 

Wir können weiters die DroidStats App empfehlen:

Diese geht noch einen Schritt weiter und lässt Sie nicht nur einen Überblick über den Datenverkehr ihres Handys, sondern auch über Ihr Telefonverhalten, SMS und MMS behalten.

Einfach herunterladen, installieren und dann im Menü die nötigen Einstellungen vornehmen.

Eingestellt werden kann zum Beispiel:

  • Gesprächzeitlimit
  • Anzahl der Freiminuten
  • SMS Limit
  • Anzahl der Frei – SMS
  • Datenlimit
  • Anzahl des Datenvolumens
  • Rechnungsmonatbeginn
  • Kosteneinstellungen (Gesprächs-, SMS -, MMS –,Datenverkehrskosten)

 

Wichtig: Das Programm unbedingt aus der Liste von eventuell installierten Taskmanagern (z.B. Advanced Task Killer) herausnehmen, sonst kommt es zu Datenverlust oder Statistikverfälschungen im Programm!

DroidStats im Androidstore: hier herunterladen!

Weitere Infos Statistiken für’s Android-Handy 

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