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Bitdefender MDR & XDR – Für die, die den nächsten Schritt gehen wollen!

Bitdefender MDR & XDR – Für die, die den nächsten Schritt gehen wollen!

Da Cyberkriminelle stetig ausgeklügeltere Angriffe starten, müssen sich Unternehmen, ebenfalls in diesem Tempo, gegen sie schützen. Meistens reicht hier ein einfacher Virenschutz nicht mehr aus und das Unternehmen muss zusätzliche Maßnahmen treffen, um ihre Daten vor Hackerangriffen zu schützen.

Die Fragen, die wir euch in diesem Zusammenhang öfter stellen, rufen wir noch einmal aus gegebenem Anlass in Erinnerung:

  • Wie agierst du aktuell mit deinen Security Themen? (Hast du zumindest eine erfahrene Security-Ressource in deinem Team?)
  • Was passiert, wenn deine Security um 4 in der Früh angegriffen wird und deine Sicherheitsmaßnahmen nicht mehr greifen? (Hast du einen Plan, um dein Umfeld zu schützen?)
  • Haben du oder dein Team die Expertise eine Cyberattacke zu erkennen?
  • Haben du oder dein Team die Expertise eine Cyberattacke abzuwehren?

Falls du dir, auch nur bei einer Frage, unsicher bist oder sie mit „Nein“ beantwortet hast, dann solltest du dir überlegen, dir eine zusätzliche Security Ebene anzuschaffen.

Und falls du dein Security Level auf die nächste Ebene bringen willst, bist du hier auf jeden Fall auch richtig! laughing

Mit Bitdefender GravityZone Extended Detection and Response (in kurz XDR), bekommst du einen automatisierten und vereinfachten Report von möglichen Bedrohungen und Schwachstellen im Unternehmen. Außerdem werden adäquate Maßnahmen empfohlen, somit kann dein Sicherheitsteam schneller und präziser auf den Vorfall reagieren.

Jedoch sind der Aufbau und Erhalt eines eigenen Sicherheitsteams sehr aufwändig und kostspielig. Aber auch dafür haben wir eine Lösung, dann können die Ressourcen wieder dort verwendet werden, wo sie ursprünglich hingehören! wink

Bitdefender Managed Detection and Response (in kurz MDR), ist ein externes Team, bestehend aus einem elitären Team von Cybersecurity Experten, dass dein Unternehmen 24/7 überwacht und auf alle Vorfälle sofort reagiert. Zusätzlich wird dir ein persönlicher Ansprechpartner zugeteilt, sodass alle deine Fragen sofort beantwortet werden können.

Jetzt kommt unser Angebot für dich! 

Falls du dich für eine XDR oder eine MDR-Lösung entscheidest, können wir dir einen Rabatt von bis zu 20% zusichern, je nachdem welche Variante gewählt wird! Die Rabattaktion ist bis zum 31.12.2023 verfügbar, also kannst du deiner Resistenz gegenüber Cybercrime schon einmal einen Boost für das kommende Jahr geben. laughing

Für etwaige Fragen bezüglich IT-Sicherheit oder diesem Angebot stehen wir natürlich jederzeit zur Verfügung – also melde dich gerne. wink

 

Dein Team von der Purple-Tec

Bitdefender Security for Mobile – die Sicherheitslösung für eure Mobiltelefone!

Bitdefender Security for Mobile – die Sicherheitslösung für eure Mobiltelefone!

Wie im letzten Blogbeitrag schon erwähnt, werden Smartphones immer mehr in das tägliche Arbeitsgeschehen eingebunden. Da Mobiltelefone ein großes Sicherheitsrisiko für das Unternehmen – und die Privatperson – darstellen, ist ein angemessener Bedrohungsschutz unbedingt von Nöten.

Schnell ist der Link in einer unverdächtigen E-Mail angeklickt, doch dann ist es bereits zu spät – das Gerät und das Netzwerk sind bereits infiziert. So können schnell vertrauliche Daten, Passwörter oder Bankinformationen gestohlen werden. So eine Hackerattacke hat nicht nur Auswirkungen auf das Unternehmen, sondern auch auf das Image des Unternehmens, was meistens sogar schlimmer ist. Die Kunden verlieren das Vertrauen und wechseln zur Konkurrenz oder es kommt zu einem Gerichtsverfahren, da die vorausgesetzten Sicherheitsstandards nicht eingehalten wurden. surprised

Hier kommt Bitdefender GravityZone Security for Mobile ins Spiel. Mit optimalem Schutz für das Mobilgerät und vielen nützlichen Zusatzfunktionen, ohne den Akku zu belasten, bietet Bitdefender für einen kleinen Preis, das beste Paket für Handysicherheit auf dem Markt. wink

Bitdefender Security for Mobile bietet unter anderem folgende Funktionen:

  • Einen Antivirusscanner, der einen detaillierten Bericht über die schädlichen Softwares auf dem Gerät ausgibt.
  • Schadhaften Links und Websites werden blockiert, bevor sie ausgeführt werden.
  • Schutz vor Spam oder verdächtigen Nachrichten.
  • Diebstahlschutz, mit dem das Smartphone aus der Ferne lokalisiert, gesperrt und gelöscht werden kann.
  • Falls das Telefon gestohlen wird, kann es ein Foto von jedem machen, der versucht es zu entsperren, welches an die Bitdefender Zentrale geschickt wird.
  • Keinerlei Auswirkungen auf die Batterie oder Ladezeiten.
  • Stellt einen VPN für 200 MB pro Tag zur Verfügung.
  • Eine Funktion, indem ausgewählte Apps durch einen Code geschützt werden.
  • Einen Alarm, falls private Daten in einem Hackerangriff gestohlen wurden.

Bitte beachten:

Bitdefender Security for Mobile ist keine Mobile Device Management-Lösung, sie erkennt bekannte und unbekannte Bedrohungen, indem es das Verhalten von Apps auf Mobilgeräten analysiert.

 

Falls du noch mehr Informationen oder Unterstützung brauchst, melde dich bei uns – jederzeit gerne. laughing

Dein Team von Purple-Tec

Mobile Sicherheit – Warum Unternehmen jetzt handeln müssen?

Mobile Sicherheit – Warum Unternehmen jetzt handeln müssen?

Wir sind diese Woche auf einen sehr interessanten Artikel aufmerksam geworden. In vielen Unternehmen sind Smartphones längst zum unverzichtbaren Arbeitsmittel geworden – dadurch ist natürlich auch wieder die Angriffsfläche größer und erhöht somit das Risiko einer Cyberattacke. undecided

Laut dem Branchenverband Bitkom nutzen 87% der Unternehmen mobile Endgeräte regelmäßig zur Kommunikation – 58% davon erhalten die dafür notwendigen Geräte von ihrem Arbeitgeber zur Verfügung gestellt. Mit zunehmender geschäftlicher Nutzung, sind auch Unternehmensressourcen und -daten natürlich gefährdeter, auch bei Verlust oder Diebstahl.

Im vergangenen Jahr wurden mehr als 1,6 Millionen gefährliche oder unerwünschte Softwareprogramme für mobile Endgeräte, fast 200.000 Mobile-Banking-Trojaner und über 10.000 Mobile-Ransomware-Varianten verzeichnet. Mit Trojanern oder anderer Malware können Hintertüren in die Betriebsumgebung eingebracht werden, wodurch sich Daten abgreifen lassen.

Um die Risiken zu minimieren, sollten Unternehmen bei der mobilen Sicherheit auf einige Methoden setzen cool:

  1. Die Geräte sollten immer am neuesten Stand gehalten werden. Veraltete Versionen von Firmware und Betriebssystem können ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen.
  2. IT-Sicherheitsverantwortliche sollten betriebliche Smartphones über eine zentrale Managementkonsole verwalten und eine Zwei-Faktor-Authentifizierung erzwingen können. Weiters kann aus der Ferne zugegriffen werden, um Daten gegebenenfalls zu unterbinden oder zu kontrollieren.
  3. Mit z.B. Android-Management Service-Tools können Apps von der restlichen Betriebsumgebung isoliert und zusätzlich gesichert werden, ohne dass es zu Einschränkungen bei der Nutzung kommt.
  4. Personenbezogene Informationen und Geschäftsgeheimnisse sollten standardmäßig mit einer starken Verschlüsselung vor fremden Zugriffen geschützt sein.
  5. Private und geschäftliche Nutzung sollte getrennt werden.
  6. Schon bei Start des Gerätes sollte die Integrität des Betriebssystems und aller Applikationen überprüft werden. Wenn das Handy eher selten abgedreht wird, sollte trotzdem ständig auf Bedrohungen und Exploits überprüft werden.
  7. IT-Administratoren sollten eine VPN für betriebliche Zwecke erzwingen, wenn sich das Gerät in ein nicht sicheres WLAN einbuchen will.

Unternehmen können die Risiken der Smartphone-Nutzung dann in den Griff bekommen, wenn sie diese zentral managen und schützen. Dazu gibt es Plattformen, die dies gut unterstützen.

Hier ist der Originalartikel zu finden:

https://itwelt.at/knowhow/mobile-sicherheit-warum-unternehmen-jetzt-handeln-muessen-2

 

Mit Bitdefender Security for Mobile startest du schon mal den ersten Schritt in die richtige Richtung. Bitdefender Security for Mobile schützt deine Passwörter, Adressen, persönlichen Informationen und Bankdaten. Es wird sämtlicher Datenverkehr aller Apps kontrolliert und es wird alles blockiert, was eine Bedrohung für eure Daten darstellen könnte.

Falls du mehr Informationen oder Unterstützung brauchst, bitte melde dich bei uns – jederzeit gerne. wink

Dein Team von Purple-Tec

Teams als Alternative zu einer Telefonanlage – wirklich gut überlegt?

Teams als Alternative zu einer Telefonanlage – wirklich gut überlegt?

In letzter Zeit steigen immer mehr Firmen auf Teams-Telefonie um, weil es ja eh dabei ist. Viele übersehen, dass es sehr wohl extra kostet – nur ein paar Euro. Pro User. Pro Monat. Für immer. Ist ja nur Geld.

In den letzten Monaten haben wir beobachtet, dass trotz den Kosten, die ja eigentlich nicht da sind 😉, mindestens 1-2 Mal im Monat eine Fehlermeldung auftaucht.

Bei den Mitel-Telefonanlagen gibt es solche Fehlermeldungen ungefähr 0,00005x pro Monat – über alle Kunden drüber. Für das, dass wir Mitel bereits seit über 20 Jahren verkaufen – ist das ja ein richtig guter Schnitt. cool

Wir wissen, dass sich die Zeiten ändern – wir haben Handys – viele sind damit überall und immer erreichbar. Einige Generationen haben sich das Telefonieren komplett abgewöhnt – die sind wahrscheinlich stressbedingt und trotz Handy, trotzdem nie erreichbar – wir kennen das wohl alle – furchtbar nervig, wenn man jemanden einfach nicht erreicht.

Allerdings sind wir immer noch der Meinung, eine gute Telefonanlage zeigt an Professionalität – und das geht nur mit dem richtigen Werkzeug. „Telefonanlage“ wirkt natürlich alt, aber auch die entwickelt sich weiter (und das mit ihrer jahrelangen Erfahrung und Entwicklung im Hintergrund) – es gibt Nebenstellen am Handy und im Homeoffice im Browser, wenn erwünscht – sogar ohne Wählscheibe. wink

Ein weiteres Plus, man muss die Mitel Telefonanlage auch nicht kaufen, man kann sie auch mieten – nur für ein paar Euro. Pro User. Pro Monat. Für immer. Ist ja nur Geld. wink

Für weitere Fragen sind wir gerne für Sie da – einfach anrufen wink

Euer Team von klenner.at

Facebook nutzt Sicherheitslücke auf iPhones

Facebook nutzt Sicherheitslücke auf iPhones

Facebook greift wegen fehlender Whatsapp-Verschlüsselung auf Datenbank zu

Ein Entwickler von Mac-Tools zur Verwaltung von iPhone-Daten hat bestätigt, dass Facebook durch ein technisches Schlupfloch verschlüsselte Daten von Whatsapp auslesen kann. Da Facebook und Whatsapp zum gleichen Anbieter gehören, können diese Daten einfach untereinander austauschen.

Prinzipiell sei es laut des Entwicklers kein Problem die lokal entschlüsselt vorliegende Whatsapp-Datenbank an Facebook weiterzugeben. Auch wenn der Entwickler nicht behauptet, dass dies tatsächlich geschieht – sicher sein kann man da nicht. Feststeht auf alle Fälle, dass Facebook und Whatsapp trotz iO-Sandbox Daten austauschen können, sobald beide Apps auf einem iPhone installiert sind.

Whatsapp Verschlüsselung

Auch wenn iOS-Apps normalerweise durch die Sandbox vom System, als auch voneinander abgeschottet sind, macht Apple wohl eine Ausnahme für Apps, die von demselben Entwickler stammen. Wenn Programme zur gleichen „App Group“ gehören, teilen sich diese ein gemeinsames Verzeichnis („group.com.facebook.family“). Also ist WhatsApp nach dem Abkauf durch Facebook zur App-Gruppe des sozialen Netzwerks hinzugefügt worden und darf nun auch Daten austauschen.

Obwohl per Whatsapp versendete Nachrichten per End-to-End-Verschlüsselung verschlüsselt sind, ändert das nichts an dem Zustand, dass wichtige Daten dennoch ausgelesen werden. Auf einem entsperrten iPhone lässt sich die komplette Datenbank der App erfassen – und das wortwörtlich im Klartext!

Einer der Gründe: Whatsapp selbst könnte die Nachrichten sonst nicht verarbeiten…

In der frei zugänglichen Datenbank sind dann theoretisch alle notwendigen Informationen enthalten, um die gesamte Chat-Historie zu rekonstruieren. Das betrifft sensible Daten, wie Namen, Telefonnummern, Zeitmarkierungen, die Inhalte der Nachrichten inklusive Verweise auf Anhänge. Bereits im Jahr 2015 hat heise Security bereits die Umsetzung der Whatsapp-Verschlüsselung geprüft und festgestellt, dass diese im Alltag de facto unwirksam ist. Laut des Mac-Entwicklers, benutze Facebook die Ausrede der End-to-End-Verschlüsselung, um die Nutzer in falscher Sicherheit zu wiegen. Die Behauptung Mark Zuckerbergs, dass der Konzern keine Whatsapp-Inhalte sehen und diese somit auch nicht zu Werbe- oder sonstigen Zwecken analysieren könne, ist laut des Mac-Entwicklers einfach nicht richtig.

5 neue Malware-Programme pro Sekunde

5 neue Malware-Programme pro Sekunde

Neueste Daten der unabhängigen Testagentur AV-Test.org decken auf: Ca. 4-5 neue Malware-Arten tauchen täglich auf – pro Sekunde!Die Datenbank von AV-Test.org umfasst mittlerweile 578.702.687 verschiedene Malware-Arten. Davon sind allein 2016 115 Millionen hinzugekommen.

Obwohl zuerst ein schwindendes Auftreten beobachtet wurde, soll mindestens eine Kategorie von Malware erneut auf dem Vormarsch sein: Die Windows-Viren. 49,2% der Anfang 2016 neu aufgetretenen Windows-Malware konnte als ‚Viren‘ klassifiziert werden.Ebenso im Kommen ist Android-Malware. Mittlerweile gibt es auch da 16,5 Millionen verschiedene Arten, die Smartphone-Betriebssysteme befallen. Da vor allem auch die Geschäftswelt immer mobiler wird, ist das nicht überraschend. Im Hinblick auf die Möglichkeiten, die sich für Hacker daraus ergeben (Datenklau in Unternehmensnetzwerken, die Übernahme von deren Systeme und sonstige Hintertürchen, die geöffnet werden können), ist das Geschäft eine wahre, zukünftige Fundgrube.

Hacker

Je nach Branche und geografischer Lage variiert die Reichweite diverser Malware-Arten. Folglich müssen sich Unternehmen natürlich nicht um alle davon kümmern. Jedoch sollte man solche Meldungen auch nicht auf die leichte Schulter nehmen. Schließlich kann man nicht wissen, welche Schadsoftware als nächstes auf die Geschäftswelt losgelassen wird.Darum gilt wie immer: Lieber frühzeitig in angemessene Schutzmaßnahmen investieren. „Hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht, aber wenn Sie Ihre Systeme robust genug machen, stehen die Chancen gut, dass sogar ausgefuchste Hacker sich lieber leichtere Ziele suchen.“

Unternehmen haben die Verantwortung, Nutzer- und Kundendaten, geistiges Eigentum, Infrastruktur, etc. ausreichend abzusichern. Unterstützung bekommen sie vermehrt durch ein verbessertes Sicherheitsangebot der Software-Hersteller, die laufend an immer noch effektiveren Lösungen arbeiten.Wichtig ist auch, sich nicht auf die erstbeste Software-Lösung zu verlassen, die ge-hyped wird. Im Vorfeld sollten immer ein ausgiebiger Vergleich verschiedener Virenschutzlösungen und unabhängiger Tests stehen. Und dieser wird sich langfristig auf jeden Fall auszahlen, da sich die derzeitige Problematik sicher nicht von heute auf morgen in Luft auflösen wird.

Den ganzen Bericht können Sie sich hier runterladen:

AV-Test.org-Website

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